Konrad Sponholz berichtet 1908 von einem Besuch in Pommern,
um deutsche Moore kennen zulernen. Er erzählt von Gohrke + Neu Hammerstein, Kr. Lauenburg, Giesebitz und Schmolsin, Kr. Stolp sowie Born, Kr. Dramburg und Mariawerth in Mecklenburg.
Die Autorin erzählt in einer romanhaften, biografischen Geschichte aus ihrem familiären Umfeld, die Lebensumstände und die Familientraditionen in Pommern zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Das Buch zeigt die städtebaulichen Veränderungen in der Stadt. Viele bisher unveröffentlichte Fotos zeigen Plätze und Stätten im Wandel der Zeit. Autor ist der Leiter des Museums im Steintor, Dr. Hornburg.
Kürschnermeister Uwe Hinz hat in der Facebookgruppe “Historisches Bergen auf Rügen” den folgenden Beitrag veröffentlicht. Wir danken für sein Einverständnis, den Artikel auch hier zu publizieren.
Liebe Freundinnen und Freunde, am 8. Juli jährte sich der 160.Geburtstag des in Bergen geborenen Heimatforschers, Hobbyarchäologen und Fotografen Prof. Dr. Alfred Haas. Gleichzeitig vor 70 Jahren im Juli verstarb er in Bergen. In 2 Teilen möchte ich seine Lebensstufen nachzeichnen und Ihnen ein Bild geben von seiner Zeit und den politischen Umständen.
Bleiben Sie weiterhin aufmerksam und nachdenklich!
Ihr Uwe Hinz
Alfred Haas – Lebensbilder eines Bergener Heimatforschers
„Ich habe noch so vieles über das ich nachdenken muß!“
Dieser Ausspruch von Professor Dr. Alfred Haas ist Ausdruck für ein engagiertes Leben zur Erforschung und Bewahrung unseres kulturellen Erbes. Am 8. Juli dieses Jahres gedenken wir seines 160sten Wiegenfestes . Gleichzeitig ist es auch der Monat seines Todes am 27. Juli vor 70 Jahren.
Die Ferienzeit verläuft in diesem Jahr für Viele anders als gedacht. Deshalb wollen wir Ihnen in den nächsten Wochen den Urlaub mit Auszügen aus alten Reisebeschreibungen verschiedenster Art ein kleines bisschen nach Hause bringen.
Begleiten Sie uns heute auf eine Fahrt von Berlin nach Rügen:
Ich wollte zum ersten Mal in meinem Leben die Küsten von Rügen sehen, die hohen Kreidefelsen von Jasmund besuchen und durch die dunklen Eichenwälder des Granitz und der Stubnitz wandern; im Juli waren mir die Tage zu heiß gewesen, jetzt ging der Sommer zu Ende und nur bis in die ersten Tage des September hinein tragen den Reisenden die Dampfschiffe aus dem Hafen von Stettin über die grünen Wogen der Ostsee an den Strand.
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