Pommern im Stummfilm
Pommern im Stummfilm
45 Minuten Stummfilmausschnitte über (Hinter) Pommern in der Vorkriegszeit.
Verein für pommersche Familien- und Ortsgeschichte
Pommern im Stummfilm
45 Minuten Stummfilmausschnitte über (Hinter) Pommern in der Vorkriegszeit.
Film über Johannes Quistorp
Noch gibt es den Film über Johannes Quistorp nicht auf Deutsch, aber sehenswert ist er trotzdem:
Direkt zum Film:
Der Gutshof von Paraschin – eine Ergänzung zum Reisebericht vom Juli 2022, der an dieser Stelle in unserem Blog erschien.
Nach der Reise in die Heimat meiner Vorfahren im Sommer 2022 hatte ich versucht, mehr über das Gut Paraschin/ Parascyno herauszufinden.
Das Landesamt für Denkmalschutz in Danzig erwies sich als die gesuchte Quelle. Auf meine Anfrage, ob es Pläne und Unterlagen zu dem Gutshof gäbe, bekam ich nach einem freundlichen Gespräch mit dem zuständigen Sachbearbeiter tatsächlich umfangreiche Pläne zugeschickt. Darin wird u.a. die bewegte Besitzergeschichte des Gutes beschrieben.
Zur Geschichte von Paraschin/ Paraszyno heißt es, dass der Ort erstmals 1437 Erwähnung fand.
1488 schenkte der pommersche Herzog Boguslaw X. das Dorf an Wawrzyniec Krokowski. Paraschin/ Paraszyno stand unter polnischem Recht und zahlte Steuern in Naturalien.1
Zwischen 1493 und 1601 war die Familie von Jeckel im Besitz von Paraschin. Wahrscheinlich wurden in dieser Zeit das Herrenhaus und die Nebengebäude errichtet. (mehr …)
Deutsches Zeitungsportal
Das deutsche Zeitungsportal ist jetzt auch über TEXT+ durchsuchbar.
https://blog.dnb.de/deutsches-zeitungsportal-goes-text/?
Haben sie die Suche von Text+ schon mal ausprobiert?
In eigener Sache – Wechsel Herausgeberschaft Zeitschrift POMMERN
Die Herausgeberschaft der Zeitschrift POMMERN ist zum Jahreswechsel 2023/24 von unserem Verein auf die als gemeinnützig anerkannte “Pommersche Stiftung für historische Bildung” übergegangen.
Das Schicksal der Zeitschrift, die erstmals 1963 unter dem Titel „Unser Pommern – Vierteljahresschrift für Heimat und Volkstum“ erschien, schien 2017 nach mehr als 50 Jahren besiegelt. Das Amtsgericht Lübeck eröffnete ein Insolvenzverfahren über den Pommerschen Zentralverband, der seit einigen Jahren als Herausgeber für die Zeitschrift fungierte.
Doch nach langen Verhandlungen sprang der Pommersche Greif ein. Der Verein erwarb den Titel und die Abonnentendatei, um die traditionsreiche Zeitschrift zu retten.
Mit Mitteln aus dem Vorpommern-Fond des Landes Mecklenburg-Vorpommern gelang unserem Verein der Neustart und die Rettung.
Die Herausgeberschaft durch den Pommerschen Greif war von Anfang an nur als Übergangslösung gedacht. Mit Unterstützung von weiteren pommerschen Vereinen sollte die Herausgeberschaft sichergestellt werden.
Die Schaffung einer langfristig tragfähigen Lösung gestaltete sich jedoch schwierig, sodass unser Verein die übergangsweise Herausgeberschaft für insgesamt sechs Jahre übernehmen musste. 26 Hefte wurde in dieser Zeit produziert, die Abonnentenzahlen auf gutem Niveau stabilisiert und die Finanzen konsolidiert. Letzteres auch Dank von Spenden verschiedener Institutionen und Einzelpersonen.
Daher freuen wir uns nun den Staffelstab an die Pommersche Stiftung für historische Bildung zu übergeben, die dankenswerterweise die Herausgeberschaft zukünftig übernimmt. Wir unterstützen die Stiftung aber noch für einige Jahre im Rahmen einer Editionspartnerschaft.
Das Wichtigste: Es ändert sich für die Abonnenten praktisch nichts. Die Zeitschrift POMMERN wird auch 2024 vierteljährlich mit dem bisherigen Seitenumfang in der bewährten Aufmachung und mit der bekannten inhaltlichen Qualität zum gegenwärtigen Preis erscheinen. Dafür, dass die Zeitschrift POMMERN in vertrauter Weise fortgeführt wird, bürgt nicht zuletzt, dass die bisherige Schriftleiterin, Frau Dr. Jana Olschewski, zusammen mit Herrn Heiko Wartenberg die Zeitschrift POMMERN weiterhin inhaltlich-redaktionell betreuen wird.
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an all die ehrenamtlich tätigen Vereinsmitglieder (Marie Renken †; Matthias Albrecht, Dr. Klaus-D. Kohrt, Danilo Beiersdorf), ohne die die Fortführung der Herausgabe der Zeitschrift nicht gelungen wäre. Insbesondere an unser Ehrenmitglied Prof. Dr. Hans-Dieter Wallschläger, der maßgeblich zur Rettung beigetragen hat!
Der Internetauftritt der Zeitschrift POMMERN ist im Zuge der Übergabe umgezogen und ist nun unter dieser Adresse erreichbar.
Wir wünschen der Pommerschen Stiftung für historische Bildung viel Erfolg.
Youtube Kanal – Glocken MV
Besonders für Glockenliebhaber ist der youtube Kanal “Dreikönigsglocke” der Videos von Glocken vorwiegend aus Mecklenburg Vorpommern zeigt.
https://www.youtube.com/@dreikoenigsglocke
Zum Beispiel aus Demmin – die Glocken der evangelischen Stadtkirche St. Bartholomaei.
Kirchenglocke Parlin, Kreis Naugard
In Fredelsloh, Landkreis Northeim hängt eine Kirchenglocke aus Parlin, Kreis Naugard, die 1736 in Stettin gegossen wurde.
Pommern 1957 – Deutsche Ostgebiete aus der SWR Retro – Abendschau
Ab Minute 17 sind zu sehen: Stolp, Schlawe, Kasimirsburg, Köslin, Kolberg, Naugard, Stettin und Pyritz
Deutsche Ostgebiete aus der SWR Retro – Abendschau: