„Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss“

WDR, NDR und SWR zeigen „Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss“
Auf Initiative des WDR Fernsehens strahlen WDR, NDR und SWR Fernsehen Anfang Januar die vierteilige US-amerikanische TV-Serie „Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss“ aus dem Jahr 1978 nochmals aus. Die Serie von Marvin J. Chomsky erzählt die fiktive Geschichte der jüdischen Arztfamilie Weiss, die in Berlin zur Zeit des Nationalsozialismus lebt. Die Serie wurde vor 40 Jahren, im Januar 1979, auch in Deutschland gezeigt und löste intensive gesellschaftliche Debatten über die NS-Vergangenheit aus. Ergänzt wird die Ausstrahlung durch die aktuell vom WDR produzierte Dokumentation „Wie ‚Holocaust‘ ins Fernsehen kam“, die die Entstehung und Wirkung der Serie nachzeichnet.
https://presse.wdr.de/plounge/wdr/programm/2018/11/20181130_holocaust.html

Die Sendungen sind nach Ausstrahlung auch kurze Zeit über die Mediatheken abrufbar.
(z.B. https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/fernsehfilm/video-holocaust—-100.html)

Die Universität Greifswald in Zeiten der Wende

Neuerscheinung:
Die Universität Greifswald in Zeiten der Wende
Diese Zeit um 1989 und auch die damals herrschenden Stimmungen festzuhalten, ist das wichtigste Anliegen des Buches „Die Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Zeiten des Umbruchs – Zeitzeugen erinnern sich“, das in der Sardellus-Verlagsgesellschaft Greifswald erschienen ist.

https://www.uni-greifswald.de/universitaet/information/aktuelles/detail/n/die-universitaet-greifswald-in-zeiten-der-wende-40561/

Das Demminer Findbuch

Aktualisierte Fassung des Findbuchs, Stand Oktober 2020 eingefügt.
Das Demminer Findbuch

Im Landesarchiv Greifswald lagern verschiedene Bestände über die Stadt und den Altkreis Demmin, welche zum Großteil schon über die Archivsuche Ariadne erfasst sind. Bei einem Besuch im November 2016 entdeckte ich ein Findbuch zu dem Demminer Bestand mit dem Titel:

„Repertorium des Archives des Demminer Magistrats 16. 17. 18. und 19. Jhd.“

Nach einer Unterhaltung mit einem Archivar erfuhr ich, dass dieser Bestand bislang noch nicht in der Archivdatenbank ARIADNE erfasst ist, da sich aus zeitlichen und personellen Gründen noch niemand damit näher befassen konnte.

Somit ist dieser Bestand für die Ahnen-, Orts- und Familienforscher bis dato weitestgehend unbekannt gewesen!

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