Eine Kulturgeschichte der Küche

Kulturgeschichte der Küche
Morgens, mittags und abends Grütze, Brei oder Suppe – der Speisezettel der ärmeren Haushalte war bis ins 18. Jahrhundert denkbar eintönig… Das Essen köchelte im Kessel, der an der Kette hing. Die Temperatur wurde mithilfe des Kesselhakens geregelt: Legte man bei der Säge „einen Zahn zu“, kam der Topf dem Feuer näher.

https://www.monumente-online.de/de/ausgaben/2017/6/kulturgeschichte-kuechen-herde-und-oefen.php#.Wiud4d8niUm

Reformatio Baltica. Kulturwirkungen der Reformation in den Metropolen des Ostseeraums

Reformatio Baltica. Kulturwirkungen der Reformation in den Metropolen des Ostseeraums

Neuerscheinung:
Heinrich Assel, Anselm Steiger, Axel E. Walter (Hg.)
Reformatio Baltica. Kulturwirkungen der Reformation in den Metropolen des Ostseeraums
1.060 Seiten, Verlag de Gruyter Berlin/Boston 2017.

https://www.wiko-greifswald.de/programm/allgemeines/veranstaltungskalender/veranstaltung/n/reformatio-baltica-kulturwirkungen-der-reformation-in-den-metropolen-des-ostseeraums/

Dübzow Kreis Regenwalde

Advent – Nummer 2
Die kleine Dorfkirche in Dübzow Dobieszewo Kreis Regenwalde besitzt einen bemerkenswerten Kanzelalter und einen Altarschrein aus dem Spätmittelalter. Dieser war 1912, wie Böttger, Die Bau-und Kunstdenkmäler der Provinz Pommern Heft Regenwalde http://zbc.ksiaznica.szczecin.pl/dlibra/doccontent?id=593&dirids=1  berichtet, allerdings auf den Dachboden verlagert. Schön, dass dieser Schrein wieder schmücken darf.
http://westernpomerania.com.pl/gm-Lobez-317+709/Dobieszewo-329+240

St.-Jürgen-Friedhof in Stralsund

Unser Thema im November: Friedhöfe – zerstört- restauriert- erhalten
St.Jürgen-Friedhof in Stralsund
In der Kniepervorstadt gelegen, diente der St.-Jürgen-Friedhof seit 1675 zunächst als Begräbnisstätte für die arme Bevölkerung. Er wurde in mehreren Phasen erweitert. Der ca. 6,4 Hektar Friedhof ist Begräbnisstätte zahlreicher Persönlichkeiten, deren Wirken für Stralsund von besonderer Bedeutung ist. 1969 wurde der St.-Jürgen für Bestattungen geschlossen, blieb aber als historischer Friedhof erhalten.
Die Namen sind erfasst auf  http://grabsteine.genealogy.net/namelist.php?cem=2059&lang=de
Bild: Grabstätte der Malerin Elisabeth Büchsel

Lapidarium in Pölitz

Lapidarium in Pölitz

Unser Thema im November: Friedhöfe – zerstört- restauriert- erhalten
Das Lapidarium in Pölitz – Police wurde 1998 eröffnet zur Erinnerung an die Bewohner der Region.
Liste der Namen: http://www.ziegenort-pommern.de/poelitzerlapidarium.htm

Lapidarium in Pölitz
Lapidarium in Pölitz

Bild: By The original uploader was Kilovat at Polish Wikipedia (http://pomorski.blogspot.com/,) CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons

Friedhof in Klucken

Friedhof in Klucken

Unser Thema im November: Friedhöfe – zerstört- restauriert- erhalten
Das Dorf Klucken – Kluki Kreis Stolp ist als slovinzisches Freilichtmuseum (übrigens unbedingt sehenswert) fast komplett erhalten, dazu gehört auch der alte Friedhof.
Eine Namensliste der 2007 lesbaren Grabmäler hat uns dankenswerterweise Gerald Gräfe von  Klucken – Heimat der Lebakaschuben + Kluki – Ojczyzna Słowińców zur Verfügung gestellt.
Gräberliste

Bilder: https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Cemetery_in_Kluki
Dieses Bild By Mikołaj Kirschke (Own work) [CC BY-SA 2.5 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5)], via Wikimedia Commons