Otto von Schwerin

Otto von Schwerin

Neuerscheinung: Der geborene Pommer Otto von Schwerin begab sich nach der Besetzung Pommerns durch die Schweden (1638) nach Königsberg , um dem brandenburgischen Kurfürsten – schließlich als Oberpräsident – zu dienen. Er hatte im vergangenen Jahr 400. Geburtstag.
Kerrin Gräfin Schwerin:
Otto von Schwerin. Oberpräsident und Vertrauter des Großen Kurfürsten. Verlag für Berlin-Brandenburg 2016. ISBN: 978-3-945256-42-8, 19,99 €.
http://www.verlagberlinbrandenburg.de/buecher/geschichte-zeitgeschichte/otto-von-schwerin.html

Chronik der Borntuchen’er Kirche

Chronik der Borntuchen’er Kirche

Ein kleines Schmankerl: *Chronik der Borntuchen’er Kirche Kreis Bütow von Pastor Bublitz, Pastor Hahn 1905

Bearbeitet und zur Verfügung gestellt von Klaus Dieter Schulz

https://pommerscher-greif.de/materialien/articles/lauenburg.html

Das Bild stammt aus Gerhard Bronisch – Walter Ohle – Hans Teichmüller, Kreis Bütow, Stettin 1938 (Die Kunst- und Kulturdenkmäler der Provinz Pommern, herausgeg. v. Provinzialverband v. Pommern)

http://bibliotekacyfrowa.eu/dlibra/doccontent?id=37614

Kirchenordnung für Stralsund

Kirchenordnung für Stralsund

Für die damals größte pommersche Stadt, Stralsund, schuf der Rektor einer Privatschule, Johannes Aepinus (1499-1553) im Auftrag des Rates 1525 die erste evangelische Kirchen- und Schulordnung überhaupt.

Streiflichter auf die Geschichte der Reformation in Pommern http://www.ostsee-zeitung.de/Themen/R/Reformation/Erste-neue-Kirchenordnung-entstand-fuer-Stralsund

Wolgaster Tischlerfamilie mit Sinn für Schönes und Soziales

Wolgaster Tischlerfamilie mit Sinn für Schönes und Soziales

Wie schön, wenn man durch Handwerksarbeiten –
hier die Tür zu St. Petri in Wolgast – an die Vorfahren (Familie Bräunlich) erinnert wird.
http://www.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Greifswald/Wirtschaft/Wolgaster-Tischlerfamilie-mit-Sinn-fuer-Schoenes-und-Soziales

Der ehemalige Friedhof in Kublank

Unter dem Hashtag #LapidariumwKobylance
protestieren Bewohner des Ortes Kublank / Kobylanka im früheren Kreis Greifenhagen gegen die Pläne der Gemeinde, den ehemaligen deutschen Friedhof, auf dem noch viele gusseiserne Grabkreuze und Grabumrandungen erhalten sind, abzubauen, die polnischen Toten zu exhumieren, das Gelände einzuebnen und das Land in einen öffentlichen Park umzuwandeln. 

Auf einem Video von 2011 und auf einer Webseite kann man den Zustand der Anlage sehen. Die jüngsten Aufnahmen auf wikipedia stammen aus 2014. https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Lapidarium_in_Kobylanka

Friedhof Kublank By Koefbac (Own work) [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)], via Wikimedia Commons
Das Grundstück liegt an einer befahrenen zentralen Kreuzung nahe der Kirche von Kublank.

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