Dreißigjähriger Krieg

Dreißigjähriger Krieg:

Gustav Adolf landete am 6. Juli 1630 mit einer 13.000 Mann starken Armee in Peenemünde auf Usedom in Pommern, die sich durch Zulauf bald auf 40.000 Kämpfer erhöhte und zwang Herzog Bogislaw XIV. in eine Allianz. Der Kupferstich “Gustav Adolph’s Landung an der pommerschen Küste ” stammt vermutlich aus: Professor A. F. Gfrörer, Geschichte Gustav Adolphs, König von Schweden, und seiner Zeit. Stuttgart und Leipzig,, Rieger & Comp., 1837  http://weburn.kb.se/metadata/753/EOD_12228753.htm

Geschichte von Lubmin

Geschichte von Lubmin

Ein sommerliches Bild (Strandabgang in Lubmin) begleitet den Hinweis auf den Artikel “Aus der Geschichte zweiter Dörfer” von A. Reifferscheid in VII. Jahresbericht der Geographischen Gesellschaft zu Greifswald, 1898-1900 auf Seite 999, in dem es um die Geschichte von Lubmin geht. Bei den Unterschriften unter Verträge von 1804 sind sämtliche Pachtbauern namentlich aufgeführt.

http://pbc.gda.pl/dlibra/docmetadata?id=64333

Bild von Assenmacher (Own work) [CC BY-SA 3.0 (http://ift.tt/HKkdTz)], via Wikimedia Commons

Text-Adventure „Swinemünde“

Text-Adventure „Swinemünde“

Darf man das? Ein Spiel rund um die Bombardierung von Swinemünde entwerfen? Ein auf den ersten Blick ungewöhnlicher, aber gut gelungener Ansatz.
“Im digitalen Text-Adventure „Swinemünde“ treffen die SpielerInnen selbstständig Entscheidungen für einen von drei wählbaren Charakteren. Die Erzählstränge berichten von dem Luftangriff der Alliierten am 12. März 1945 auf die zum damaligen Zeitpunkt deutsche Stadt Swinemünde. Sämtliche anonymisierten Charaktere und beschriebenen Ereignisse basieren auf Zeitzeugenberichten, die die Flucht der deutschen Zivilbevölkerung aus Preußen, Pommern und Posen thematisieren. Hierbei ist wichtig hervorzuheben, dass die Wahl dieses deutschen Flüchtlingsdramas nicht die Gräueltaten des NS-Regimes und die daraus resultierenden Folgen für die Zivilbevölkerung aller Nationen negiert. Vielmehr bietet der gewählte Fokus den Schülerinnen und Schülern mögliche Anknüpfungspunkte in der eigenen Familiengeschichte zu suchen, da auch Millionen Deutsche im vergangenen Jahrhundert Flüchtlinge waren.”
Ausführliche Erläuterung der Spielidee:
http://gespielt.hypotheses.org/1373

Spiel zum Download auf:
http://www.volksbund.de/mediathek/mediathek-detail/digitales-geschichtsspiel-swinemuende.html
Bild: Screenshot

Portalrelief der Kirche in Damitzow

Das Portalrelief an der Damitzower Kirche – ein Wappen der Stifterfamilie von Mellin, kann nun restauriert werden.
Damitzow gehörte zu den pommerschen Orten im Landkreis Uckermark und war bis 1945 im Landkreis Randow (ab 1939 Greifenhagen), ein Bestandteil der preußischen Provinz Pommern.
Im Artikel werden die Geschlechter von Mellin und von Mellentin allerdings durcheinander gebracht, die Familie von Mellentin hatte nie Besitz in Damitzow.
https://tantower.wordpress.com/2017/06/06/denkmalplakette-foerderbescheid-fuer-damitzower-portalrelief-ueber-der-kirchentuer/