Familiengeschichte mit doppeltem Boden – Barbara Stellbrink-Kesy und ihre Großtante Irmgard Heiss

Familiengeschichte mit doppeltem Boden – Barbara Stellbrink-Kesy und ihre Großtante Irmgard Heiss

“Als ich dann nach dem Tod meines Vaters einen Schrank von einem Raum in einen anderen transportierte, fiel darin etwas polternd zur Seite, was sich als eingebauter doppelter Boden herausstellte. Darunter fanden sich Irmgards letzte Briefe aus den Jahren 1939 – 42 an die Familie…”
Die Forschung nach einem grauenvollen Kapitel Familiengeschichte.

http://blog.gedenkort-t4.eu/2017/06/15/familiengeschichte-mit-doppeltem-boden-barbara-stellbrink-kesy-und-ihre-grosstante-irmgard-heiss/

Herrenhaus in Koseeger

Kozia Góra (deutsch Koseeger) ist ein Dorf in der Woiwodschaft Westpommern in Polen.im ehemaligen Kreis Kolberg-Körlin.  Die E28 führt durch das Dorf, so dass man auf dem Weg nach Hinterpommern hier immer vorbei kommt. Das typische Gutsdorf war lange Zeit im Besitz der Familie von Podewils, die im 18. Jahrhundert ein Herrenhaus erbaute.

Coseeger
Herrenhaus Coseeger um 1860, Sammlung Alexander Duncker

(mehr …)

Die preußische Lehrerkartei

Die Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung in Berlin hat vor einiger Zeit die preußische (und damit auch pommersche) Lehrerkartei “Personaldaten von Lehrern und Lehrerinnen Preußens” digitalisiert und online gestellt. Sie kann kostenlos nach verschiendenen Stichworten durchsucht werden. Eine wahre Fundgrube für den Familienforscher, der Lehrer in der Familie hatte oder auch für den Ortsforscher, um Chroniken zu vervollständigen.

So stand es mit Link auf unserer Webseite und dann:

Die Seite existiert leider nicht…
Entschuldigung, aber die Webseite die Sie versucht haben zu erreichen ist hier nicht verfügbar. Bitte benutzen Sie die aufgeführten Verweise um zu finden was Sie gesucht haben. (mehr …)

Wale in Greifswalder Kirchen

Zum Tag des Meeres am 8.6.:
Am 30. März 1545 strandete in Wieck bei Greifswald ein Wal. Sein Fund erregte großes Aufsehen und wurde als ein Zeichen Gottes gedeutet. Heute noch vorhanden ist eine fast modern anmutende lebensgroßen Darstellung eines Schwertwals an der Südwand der nördlichen Turmseitenhalle von St.Marien, Greifswald. In der Greifswalder Nikolai-Kirche wurden Reste einer ähnlichen Zeichnung über der Tür zur Sakristei entdeckt. Eine Abbildung des Wals wurde dem Naturforscher Konrad Gesner (1516–1565) übermittelt, der darauf in seiner berühmten Enzyklopädie Bezug nahm. (Konrad Gesner, Historiae animalium liber 4: De piscium et aquatilium animantium natura, Editio secunda, Frankfurt 1620, S. 117f. https://archive.org/details/ConradiGesnerimIVGess ) Schön ist auch das Bild der Kinder des Greifswald Domchores vom Wal. (fotografiert 2014)

Marienkirche Greifswald

(mehr …)