Die Pommerschen Leute

Die Pommerschen Leute

Neu im Briefkasten: Die Frühlingsausgabe von Die Pommerschen Leute
Das schöne Heft enthält die komplette englischsprachige Edition von “Friderizanische Kolonien und Kolonisten in Pommern nach dem Stande des Jahres 1754” von Otto Gebhard aus den Familiengeschichtlichen Mitteilungen 1938. Die deutsche Version ist online bei Charly Kreplin: http://studienstelleog.de/download/kol-pom-gebhard.pdf

Indexierungen pommerscher Orte vor 1945

Auf http://www.geneteka.genealodzy.pl/ finden sich inzwischen auch einige Indexierungen pommerscher Orte vor 1945. Im Bereich zachodniopomorskie und pomorskie gibt es u.a. :
Neu Golz Golce Kreis Deutsch Krone Geburten 1860 – 1870
Karnkewitz Kreis Schlawe 1836 – 1874
Kolberg St. Nikolai Geburten 1763 – 1791, Heiraten 1762 – 1800
Kolberg WNMP= St. Marien (Domgemeinde) Heiraten 1740 – 1748 (Trauregister Kolberg bei uns als Buch http://ift.tt/1e5skrr)
Pölitz Kreis Randow Heiraten 1800 – 1835
Budow Kreis Stolp Geburten 1838 – 1859, Heiraten 1843 – 1865, Tote 1872 – 1945
Viele der Indexarbeiten sind direkt mit den Scans auf http://szukajwarchiwach.pl/ verknüpft (teilweise funktioniert die Verknüpfung aber nicht), ärgerlicherweise sind die Vornamen oft polonisiert, es gibt Leselücken und -fehler. Man muss sich also auf jeden Fall das Original ansehen!

Mehr als 1700 deutsche Soldaten in Polen exhumiert

Mehr als 1700 deutsche Soldaten in Polen exhumiert

“Nach wie vor gebe es Anfragen von Hinterbliebenen, die sich vom Volksbund für Deutsche Kriegsgräberfürsorge eine Auskunft über das Schicksal von im Krieg verschollenen Angehörigen erhoffen. „Inzwischen melden sich viele aus der Enkelgeneration bei uns, die im Rahmen der Ahnenforschung tätig sind“,

Hoffentlich können so noch viele ungeklärte Schicksale geklärt werden.
http://www.lr-online.de/nachrichten/Tagesthemen-UPDATE-Mehr-als-1700-deutsche-Soldaten-in-Polen-exhumiert;art307853,5839738

Ahnenforschung mit dem Smartphone

Ahnenforschung mit dem Smartphone

Aus dem Alltag ist das Smartphone bei den meisten nicht mehr wegzudenken. Aber kann man es auch sinnvoll bei der Familienforschung anwenden? Georg Palmueller vom Ahnenforscher Stammtisch Unna und Umgebung hat sich Gedanken dazu gemacht.
David Krüger fiel auf Anhieb noch mehr dazu ein:
Bei Besuchen in Polen mittels Google Maps den Standort bestimmen und “von Oben” das Grundstück seiner Ahnen suchen, Wegbeschreibungen, Übersetzung Deutsch -> Polnisch wenn man gerade im Staatsarchiv ist, QR Codes an Grabstätten lesen, u.v.m.

Welche Apps empfehlen Sie, insbesondere solche ohne Bindung an kommerzielle Anbieter?
http://ahnenforscherstammtisch.weebly.com/blog/ahnenforschung-mit-dem-smartphone

Evangelisches Pfarrerbuch für die Mark Brandenburg: genealogische Datenbank

Evangelisches Pfarrerbuch für die Mark Brandenburg: genealogische Datenbank

Ausgehend vom Evangelischen Pfarrerbuch für die Mark Brandenburg von Otto Fischer 1941 hat unser Nachbarverein Brandenburgische Genealogische Gesellschaft “Roter Adler” e. V. mit dem Aufbau einer genealogischen Datenbank zu Brandenburger Pfarrern und ihren Angehörigen begonnen. Über 45 000 Personen sind schon erfasst und wer Pfarrer unter seinen Vorfahren hatte, weiß dass die oft untereinander geheiratet haben und die Wohnorte wechselten. Also stehen die Chancen nicht schlecht, dass auch pommersche Pastoren darunter sind. Für alle Vereinsmitglieder und Mitarbeiter des Projektes (unabhängig von der Mitgliedschaft in der BGG) werden nach erfolgreichem Einloggen deutlich mehr Daten angezeigt. Für alle Nichtmitglieder der BGG gilt die Index Ansicht. Es bleibt jedoch immer die Möglichkeit ein kostenlose Anfrage zu stellen.

http://www.bggroteradler.de/?page_id=3227

Kirchenbücher Bern

Kirchenbücher Bern

Wie Wolf Seelentag heute in der SGFF-L — Mailingliste der Schweizerischen Gesellschaft für Familienforschung – mitteilte, sind die Kirchenbücher des Kantons Bern jetzt frei zugänglich:

http://www.query.sta.be.ch/archivplansuche.aspx?ID=37

> Pfarrei wählen
>>> Kirchenbuch wählen
>>>>> pdf öffnen

Unter der Pfarrei selbst findet man auch ein pdf “Informationen” einschl. einer Karte, die die Lage der Pfarrei im Kanton anzeigt,
sowie Ausschnitte aus dem Geographischen Lexikon der Schweiz und den “Ortschaften des Kantons Bern” (von 1837).