Demminer Findbuch – Superintendentur

Depositum der Superintendentur Demmin
Depositum der Superintendentur
Demmin

Im Landesarchiv Greifswald lagern verschiedene Bestände über die Stadt und den Altkreis Demmin, welche zum Großteil schon über die Archivsuche Ariadne erfasst sind.

Mein Ziel ist es, die restlichen Findbücher zu veröffentlichen, welche bislang nur als Schriftform (handgeschrieben bzw. Schreibmaschine) vorliegen.

Dieser Beitrag stellt Teil 3 der Serie „Demminer Findbücher“ dar.

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Kirchenbibliothek Loitz

Kirchenbibliothek Loitz

Fundstücke zwischen Buchdeckeln: Entdeckungen in der Kirchenbibliothek Loitz
Video des Vortrags von Dr. Britta-Juliane Kruse (Fellow des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs Greifswald)
https://www.wiko-greifswald.de/mediathek/beitrag/n/fundstuecke-zwischen-buchdeckeln-entdeckungen-in-der-kirchenbibliothek-loitz/

dazu auch: http://orig.www.ndr.de/kultur/buch/Bucharchaeologin-erforscht-Kirchenbibliothek,bucharchaeologin100.html

Geschichte von Lubmin

Geschichte von Lubmin

Ein sommerliches Bild (Strandabgang in Lubmin) begleitet den Hinweis auf den Artikel “Aus der Geschichte zweiter Dörfer” von A. Reifferscheid in VII. Jahresbericht der Geographischen Gesellschaft zu Greifswald, 1898-1900 auf Seite 999, in dem es um die Geschichte von Lubmin geht. Bei den Unterschriften unter Verträge von 1804 sind sämtliche Pachtbauern namentlich aufgeführt.

http://pbc.gda.pl/dlibra/docmetadata?id=64333

Bild von Assenmacher (Own work) [CC BY-SA 3.0 (http://ift.tt/HKkdTz)], via Wikimedia Commons

Text-Adventure „Swinemünde“

Text-Adventure „Swinemünde“

Darf man das? Ein Spiel rund um die Bombardierung von Swinemünde entwerfen? Ein auf den ersten Blick ungewöhnlicher, aber gut gelungener Ansatz.
“Im digitalen Text-Adventure „Swinemünde“ treffen die SpielerInnen selbstständig Entscheidungen für einen von drei wählbaren Charakteren. Die Erzählstränge berichten von dem Luftangriff der Alliierten am 12. März 1945 auf die zum damaligen Zeitpunkt deutsche Stadt Swinemünde. Sämtliche anonymisierten Charaktere und beschriebenen Ereignisse basieren auf Zeitzeugenberichten, die die Flucht der deutschen Zivilbevölkerung aus Preußen, Pommern und Posen thematisieren. Hierbei ist wichtig hervorzuheben, dass die Wahl dieses deutschen Flüchtlingsdramas nicht die Gräueltaten des NS-Regimes und die daraus resultierenden Folgen für die Zivilbevölkerung aller Nationen negiert. Vielmehr bietet der gewählte Fokus den Schülerinnen und Schülern mögliche Anknüpfungspunkte in der eigenen Familiengeschichte zu suchen, da auch Millionen Deutsche im vergangenen Jahrhundert Flüchtlinge waren.”
Ausführliche Erläuterung der Spielidee:
http://gespielt.hypotheses.org/1373

Spiel zum Download auf:
http://www.volksbund.de/mediathek/mediathek-detail/digitales-geschichtsspiel-swinemuende.html
Bild: Screenshot

Familiengeschichte mit doppeltem Boden – Barbara Stellbrink-Kesy und ihre Großtante Irmgard Heiss

Familiengeschichte mit doppeltem Boden – Barbara Stellbrink-Kesy und ihre Großtante Irmgard Heiss

“Als ich dann nach dem Tod meines Vaters einen Schrank von einem Raum in einen anderen transportierte, fiel darin etwas polternd zur Seite, was sich als eingebauter doppelter Boden herausstellte. Darunter fanden sich Irmgards letzte Briefe aus den Jahren 1939 – 42 an die Familie…”
Die Forschung nach einem grauenvollen Kapitel Familiengeschichte.

http://blog.gedenkort-t4.eu/2017/06/15/familiengeschichte-mit-doppeltem-boden-barbara-stellbrink-kesy-und-ihre-grosstante-irmgard-heiss/