Friedhofkunst 1911 Stettin
Friedhofkunst 1911 Stettin
https://www.facebook.com/PommerscherGreif/posts/1678426212208417
Friedhofkunst 1911 Stettin
https://www.facebook.com/PommerscherGreif/posts/1678426212208417
Auf dem historischen Teil des Zentralfriedhofes in Stettin werden jedes Jahr wieder einige Grabsteine restauriert, gereinigt und konserviert. In diesem Jahr waren es die Grabstein der Familien Rolffs-Tiemann, Weiss, Hoerder und Kaesemacher-Bauer, die zum 1. November fertig sein werden. (Bericht mit Fotos von Kurier szczecinski )
Rolffs-Tiemann: Familie des Apothekers Heinrich Rolffs (1846–1932), aus Lippspringe
(Westfalen) und der Adele Tiemann, siehe: http://rolffs.com/FamGesch/244143.htm und komplettere Erwähnung auf
https://www.deutsche-biographie.de/downloadPDF?url=sfz52351.pdf
als Schwiegereltern von Heinrich Sahm aus Anklam. (mehr …)
Grüneberg Orgel Usedom
Die Orgel in der Marienkirche auf Usedom stammt von Barnim Grüneberg (* 1828; † 1907) , einem Mitglied der bekannten in Stettin ansässigen Familie Grüneberg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCneberg-Orgel
http://www.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Usedom/Wirtschaft/Orgel-in-der-Marienkirche-wird-instandgesetzt
Die Katastrophe bei Züllchow
Ein Blick in die Vergangenheit: Beim Untergang des Dampfers Blücher bei Züllchow am 16. Juni 1899 nachmittags ertranken 15 Personen, darunter 10 Kinder.
https://vorfahrensucher.wordpress.com/2017/10/17/die-katastrophe-bei-zuellchow/
” Geschichte der I. Mädchen-Mittelschule in Stettin”
Der damalige Rektor der Arndt-Mädchen-Mittelschule in Stettin, Hermann Waterstraat, veröffentlichte 1912 die ” Geschichte der I. Mädchen-Mittelschule in Stettin” während der ersten 50 Jahre ihres Bestehens 1862-1912″ die viele Angaben zu den Lehrern und Lehrerinnen enthält.
http://pbc.gda.pl/dlibra/docmetadata?id=65380
Bild von sedina.pl
Das Jungfrauen Kloster in Stettin
Herzog Barnim I. von Pommern stiftete 1243 zusammen mit der Gründung der Stadt Stettin auch das Zisterzienserinnenkloster. Das Kloster war bekannt als „Mariental“ (wegen der Widmung an die Gottesmutter), die Klosterkirche später auch als Maria-Magdalena-Kirche. Unter dem Namen Katharinenkirche blieb sie als einzige Baulichkeit des Klosters erhalten, als der Konvent im Rahmen der Reformation 1539 aufgelöst wurde, fiel aber 1904 der damaligen Abrisswut zum Opfer. Sie stand auf dem Zeugplatz zwischen Schloss und Oder. Der Straßenname Panieńska („Frauenstraße“) erinnert an das einstige Kloster.
Das Jungfrauen Kloster in Stettin, Steinbrück, Joachim Bernhard 1774, Stettin http://www.digitale-bibliothek-mv.de/viewer/image/PPN897686179/1/
Bild: Kriegsarchiv Stockholm via http://encyklopedia.szczecin.pl/wiki/Ko%C5%9Bci%C3%B3%C5%82_%C5%9Bw._Katarzyny_(pocysterski)
Zeitfreiwilligen-Regiment Pommern
Ein recht unbekanntes Kapitel Geschichte:
Nach dem Ersten Weltkrieg, seit Dezember 1918, wurden von meist beschäftigungslos gewordenen Offizieren Freiwilligenverbände aufgestellt, die überwiegend aus heimgekehrten Frontsoldaten bestanden, bewaffnet waren und sich staatlicher Duldung und Unterstützung erfreuten. Sie sollten das aufgelöste Heer ersetzen und nicht dem Einfluss der Arbeiter- und Soldatenräte unterliegen. ( http://research.uni-leipzig.de/agintern/uni600/ug229.htm)
Vor allem beim Kapp-Putsch und in Oberschlesien kam das Zeitfreiwilligenregiment Pommern zum Einsatz, das bis 1923 bestand.
Gerhard von Gottberg schrieb 1928 die Geschichte dieses Regiments, die auch eine Mitgliederliste der Stettiner Zeitfreiwilligen enthält.
http://pbc.gda.pl/dlibra/docmetadata?from=rss&id=65204
Neues bei Familysearch
Neue Unterlagen aus Pommern frei einsehbar bei Familysearch:
https://fs.webosi.net/detail/pommern/latest
Kirchenbücher von Stettin
Zivilstandsregister Kreis Greifswald
Militärstammrollen Greifswald
Einwohnerverzeichnisse Anklam