Transformationen im Stettiner Kirchenbau

Transformationen im Stettiner Kirchenbau
Studien zum Verhältnis von Form, Liturgie und Konfession in einer
werdenden Großstadt des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts
von Arvid Hansmann
Von der neogotischen Grabower Friedenskirche (1888-90) bis zur
„Reformarchitektur“ der evangelischen Garnisonkirche (1913-19) und dem katholischen Gemeindebau, mit besonderem Schwerpunkt auf der Bugenhagenkirche (1906-09)
Über die Verlagsseiten kann man die ersten 40 Seiten des Buches anschauen.
http://www.verlag-ludwig.de/product_info.php?pName=transformationen-im-stettiner-kirchenbau-p-1055

Basia – Verlinkung

Das polnische Projekt Basia – auch Posen Projekt – war ursprünglich eine Suchmaschine für Eheschließungen im Raum Großpolen. Inzwischen bieten es aber die Möglichkeit, alle Personenstandsunterlagen, die auf http://www.szukajwarchiwach.pl/ online stehen, zu indexieren. Damit sind auch Bestände der uns interessierenden Staatsarchive Stettin und Köslin verlinkt. Nun sind diese Digitalisate dort nicht Neues, aber die Art der grafischen Aufbereitung bei Basia macht die Benutzung sehr angenehm. Über eine Karte kann man sich die vorhandenen Digitalisate zu einem gewünschten Ort zeigen lassen. http://www.basia.famula.pl/de/skany

Die Familie von Götz George

Heinrich_George_Porträt
Heinrich George, Bild Bundesarchiv_Bild_183-J03249,_Heinrich_George_ bei_einer_Kundgebung.jpg: Schwahn derivative work: Paulae [CC BY-SA 3.0 de ], via Wikimedia Commons
Wir trauern um Götz George (* 23. Juli 1938 in Berlin; † 19. Juni 2016 in Hamburg) und denken dabei an seine pommerschen Wurzeln.
Sein Vater Heinrich George war ein berühmter Film- und Theaterstar seiner Zeit, seine Mutter Berta Drews (* 19. November 1901 in Tempelhof; † 10. April 1987 in Berlin) war ebenfalls eine bekannte Schauspielerin. Götz George hatte noch einen älteren Bruder (Fotos mit der Familie). Auch Berta Drews Mutter soll wohl aus Pommern stammen. (Quelle: Mein Mann Heinrich George)

Die Familie besaß ein Ferienhaus in Sorenbohm (Sarbinowo)

 

 

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Familienforschung am Stettiner Haff – Züssow 2016

Schön war es in Züssow: Hochkarätige Vorträge, interessante Gespräche, viele Hinweise auf Bücher und ein Traumwetter beim Ausflug nach Swinemünde mit Blick auf die Gewässer rund um das Stettiner Haff.20160226_220252

Etliche der Vorträge werden noch veröffentlicht oder näher besprochen werden, so daß ich hier und jetzt nur einen kurzen Überblick bieten möchte. (mehr …)

Erinnerungen an die Familie des jüdischen Schuhmachers Paul Gruschke

Erinnerungen an die Familie des jüdischen Schuhmachers Paul Gruschke im Haus  Mittwochstr. 10 in der Stettiner Altstadt

Zu der jüdischen Familie Gruschke, die in der Übersicht “Welche Stettiner Geschäfte sind jüdisch?” fälschlich Grußke genannt wurde, hat uns unser aufmerksamer Leser Lothar Lentz, der im selben Haus aufwuchs, seine Erinnerungen zugeschickt. Für die Überlassung und Genehmigung zur Veröffentlichung danken wir sehr herzlich.

Die Familie des Schuhmachers Paul Gruschke wohnte in der Mittwochstr. 10 der Stettiner Altstadt. Die Straße führt direkt vom Stettiner Schloss hinunter zum Bollwerk (heute ul. Środowa)

Kartenausschnitt Stettiner Altstadt, Foto via sedina.pl, bearbeitet
Mittwochstr. in der Stettiner Altstadt, Kartenausschnitt  via sedina.pl, bearbeitet

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Handbuch des nutzlosen Wissens oder wer war Dita Parlo?

Spätestens mit der Quizshow „Wer wird Millionär“ haben die Handbücher oder Lexika, die Wissenswertes oder nutzloses Wissen beinhalten, Konjunktur. Es macht mir Freude in diesen Büchern zu stöbern. Mal wird doch sehr interessantes Wissen vermittelt, mal aber auch Amüsantes.

Im Handbuch des nutzlosen Wissens Band 3 von Hans-Wilhelm Haefs (Weltbild Verlag 1986) wurde ich bei nachfolgendem Eintrag stutzig:

Grethe Kornstadt, bedeutende deutsche Schauspielerin zu Beginn der Tonfilmzeit, nannte sich passenderweise Dita Parlo. Beide Namen sind Formen aus den französischen Verben dire und parler (= sprechen).

Beim Namen Kornstadt oder auch Kornstädt werde ich immer hellhörig. So lautet der Familienname eines meiner Ahnen aus Stargard.

Dita Parlo

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Indexierung pommerscher Personenstandsunterlagen

Manche haben es schon entdeckt und den Zugang gefunden: Auf metryki.genbaza.pl finden sich jede Menge abfotografierte Kirchenbücher und Standesamtbücher aus dem Staatsarchiv Köslin und jetzt auch aus der Zweigstelle in Stolp. Manche sind frei zugänglich nach Registrierung, andere sind nur für die Indexierung zugänglich. Was hat es damit auf sich?

Logo
Logo des ZGT Pomerania

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Adressbuch Stettin

In Ergänzung der bereits bei den polnischen Bibliotheken veröffentlichten Adressbüchern aus Stettin (Übersicht bei gen-wiki) hat auch die Universitätsbibliothek Greifswald jetzt mit der Digitalisierung solcher Bücher begonnen. Erfreulicherweise sind auch Jahrgänge dabei, die bisher nicht digital vorhanden waren, so z.B. die Jahre 1859, 1860, 1865, 1879, 1886, 1889 und 1892.

Hier werden wir diese Bücher erst sammeln, bevor sie in die Webseite des Vereins/genwiki aufgenommen werden.

Zur Familienforschung in Stettin möchten wir Sie auch auf unsere ergänzenden Artikel “Das Labyrinth der Stettiner Standesämter” und die umfangreiche Übersicht über die Bestände hinweisen.

 Update vom 10.03.2015 nach Erstveröffentlichung am 19.11.2014

Werbung aus Geschäftsempfehler 1876
Werbung aus Geschäftsempfehler 1876

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